22.07.16 pellworm
heute gemütliches langes leckeres frühstück, und nehmen dann ein pellwormer bad, in jeder hinsicht. marieluise und karl führen uns vorzüglich. die insel pellworm ist 1632 bei der zweiten „grossen manntränke“ entstanden, bei der 10 000 menschen ertranken und die ehemalige insel „strand“ in mehrere stücke zerbrach. die stadt – oder das dorf? – rungholt versank im meer. noch heute findet man im watt überreste. die alte romanische kirche st. salvator aus der 11. jahrhundert hat eine arp schnitger-orgel. der ehemalige turm war sehr hoch zugleich ein seezeichen. wir besuchen den deich und schauen zur hallig hooge rüber, wir bummeln durch schnuckelige lädchen, die windmühle, futtern fischbrötchen und besuchen das museum mit einer ausstellung über die sturmfluten der jahrhunderte. pellworm ist eine kleine, ruhige, oberhaupt nicht rummelige insel, wie wir es mögen. dann aber nochmal baden, solange flut ist (unten die beweisfotos). zum abschluss leckeres fischessen mit der ganzen leicht-sippe im „unter den linden“.






ein sehr schönes Bild mit Familie Leicht, gruss auch von uns. Für mich wäre es zu kalt da zu schwimmen. Wir wünschen weiterhin alles Gute und unfallfreie Weiterfahrt, gruss auch von Helga Lewandowski.
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Bitte badet einmal ausgiebig für mich mit. Ein neidvoller lieber Gruss an euch und Leichts-
Gibt es auf Pellworm auch Mehlbeutel??-
Issi
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