28.08.16 aachen
gemütliches frühstück. pünktlich um 10 uhr mit dem glockenläuten sind wir – nein, nicht in der kirche – in der carolus-therme. es ist wunderbar leer, wir suhlen im warmen wasser – und zwischendurch im kalten.
setzen uns am mittag in den dom, ganz in ruhe, restweihrauchduft hängt unter der kuppel. lassen raum und goldgeglitzer in ruhe auf uns wirken. den aachener dom muss man wirklich gesehen haben. er ist ein gesamtkunstwerk und ein ort voller grosser christlicher symbolik. wer noch nicht hier war, sollte es bald nachholen.
später brüten wir über der landkarte und planen die zukunft der rad-erfahrung. wie kommt man mit schwerem gepäck halbwegs ungequält durch die eifel? morgen geht es also weiter, erstmal richtung trier…
Nachtrag > alternativ von Aachen rüber nach Bonn und dann sehr gemütlich den Rheinradweg runter bis Karlsruhe.
Von dort die letzten 85 Radkilometer durch das Tal der Pfinz nach Pforzheim | durch das Würmtal bis Weil der Stadt > bei VELOTRAUM Grüß Gott sagen 😉
Schafhausen > Grafenau > hier die Würm verlassen und weiter entlang der Schwippe nach Darmsheim > Dagersheim > Flugfeld Böblingen > Bahnhofstraße hoch zum > Unteren See > im Biergarten „Seegärtle“ am Oberen See ein kühles Radler zischen und dann die letzte kure Steigung „s´Kappele“ hoch zur Martin-Luther-Kirche = daheim ***
Diese Variante = insgesamt auch rund 500 Radkilometer ***
Am Rheinradweg hat es es übrigens gute Jugendherbergen. Bonn | Koblenz | Mainz | Mannheim (!!) | Speyer | Karlsruhe… um nur enige zu nennen ***
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ich würde da erst einmal den Radweg über die alte Bahntrasse „Vennbahnradweg“ wählen ***
Vennbahn > http://www.eifel.info/a-vennbahn
Länge: 124,2 km
Route: Aachen Hauptbahnhof bis Bahnhof Troisvierges
Schwierigkeitsgrad: leicht
Trier 😉 weiter nach Saarbrücken…
von Aachen bis zur Martin-Luther-Kirche sind es noch runde 500 Radkilometer ***
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